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Begriffe und Methoden (1): „Gaslighting“

Immer wieder tauchen im Zusammenhang und der Diskussion um „Beziehungen“ mit Bewusstlosen (Narzissten, Psychopathen und sonstigen „Energievampiren“) sog. „Fachbegriffe“ und besondere „Termini“ auf,  die manchem Leser noch kein wirklicher Begriff sein dürften.

Die Reihe „Begriffe und Methoden „soll helfen diese oft im Raum stehenden „Begrifflichkeiten“, mit denen wir hier „hantieren“,zu verstehen.  Sie helfen uns,  die Vorgehensweisen von Energievampiren besser zu beschreiben, was oft außerordentlich schwierig ist!

Heute machen wir den Anfang mit dem Begriff „Gaslighting“:

Der psychologische Ausdruck „Gas light” hat seinen Ursprung tatsächlich in einem Kinofilm/Theaterstück Gaslight* aus dem Jahr 1944.

Darin verführt ein Mann  eine Frau und heiratet sie kurze Zeit später.  Sodann macht er sich mit voller Absicht daran, seine neue Frau um ihren Verstand zu bringen.  Gleichzeitig bringt er auch das soziale Umfeld dazu,  die geistige Gesundheit seiner Gemahlin in Frage stellen.  Sein Ziel ist es, sich das ihr von der Tante vererbte Haus anzueignen und sie selbst in die Irrenanstalt zu sperren!

Gaslighting ist zum „Oberbegriff“, zum „geflügelten Wort“ für eine bestimmte Art von mentalem Psychoterror (der durch Manipulation der Umgebung und des Geistes des Opfers vorangetrieben wird)  avanciert. 

Das Opfer wird dabei durch permanente Täuschung und dem gezielten „Einreden“ von Realitäten, die keine sind,  langsam davon überzeugt, es selbst sei für die Geschehnisse, die der Psychopath/ Narzisst/ Energievampir  inszeniert,  verantwortlich.  Parallel spielt der Täter gezielt mit bereits bestehenden Ängsten und bestehenden Traumata der Person, und entzieht ihr so nach und nach jegliches Selbstvertrauen (bis hin zum Zweifel an der Wahrnehmung der dreidimensionalen Realität).

„Gaslighting“ ist eine sehr subtile Form des Psychoterrors,  der in vielen Nuancen und Ausprägungen in der Realität angewandt und auch oft und gerne von Energievampiren eingesetzt wird.

Gaslighting gehört sozusagen zum Standartrepertoire eines Energievampirs.

Im größeren „Kontext“ geht es immer um  ein Wechselspiel von Projektion (Erfinden von Geschehnissen, die das Opfers sich selbst zuschreibt) folgender Introspektion des Opfers (das Opfer glaubt „innerlich“, es sei „schuld“) -und die daraus resultierende, stetige Verstärkung von purer Angst- alles gekonnt miteinander verwoben!

Lesen Sie hierzu auch meinen Artikel Energievampire: https://energievampire.wordpress.com/energievampire_progr-mensch/

Die übergeordnete Strategie und das gesellschaftliche feindliche Milieu,  das Bewusstlose nutzen, um ihre Strategie durchzusetzen:  

Problem – Reaktion – Lösung

  1. Problem (des Ziels) sondieren, 2. durch Projektion (Spiegelung)  Schwächen erkennen – vorgetäuschte Lösung durch Spiegelung herbeiführen  (Vorgetäuschte „Liebe“  und Unterstützung) bieten und – letztendlich- Kontrolle einführen (Aufmerksamkeit und Leistung  jeglicher Art kostenlos erhalten).

„Gaslighting“ ist eine Taktik, die in Beziehungen mit Bewusstlosen (meiner Meinung nach) oft am Ende angewandt wird, wenn der Energievampir zum „Angriff“ übergeht und die „Idealisierungsphase“ abgeschlossen ist.  Nun muss ausgebeutet und abgeerntet werden.

Je nach „Ausprägung“ und individueller „Strategie“ des Energievampirs wird diese „Technik“  in schwächeren oder stärkeren „Dosen“ aber auch schon während der Beziehung angewandt, das Opfer wird „gewöhnt“.

Der Bewusste, gutgläubige Mensch wird strategisch und heimlich attackiert, z.B. dann, wenn er die Flucht ergreifen will, sich trennen will- oder wenn der Energievampir sein Opfer „loswerden“ will.

Sinn und Zweck der „Strategie“ ist es, die letzte mentale „Kraft“ des Opfers zu rauben, alle Aufmerksamkeit auf den Manipulator zu lenken,  es endgültig zu isolieren und selbst glauben zu lassen, es sei selbst überhaupt nicht mehr handlungsfähig, da „geisteskrank“.

Jemand, der innerlich auf „Liebe“ und „Vertrauen“ getrimmt ist, und wirklich „glaubt“,  vertrauen zu können,  bricht dabei mental zusammen und wird „wahnsinnig“.

„Gaslighting“ geht immer auch einher mit brutalen Angst- und Panikattacken!

„Ich verliere den Verstand!“ sagt auch Ingrid Bergmann im Film.

 

Auszug einiger „Strategien“ eines Vampirs, den die Verfilmungen brilliant darstellen:

Gegenstände entwenden und das Opfer danach suchen lassen

Im Film lässt der Protagonist Bilder verschwinden, Schmuck und andere Dinge und beschuldigt seine Frau, sie hätte dies getan.  In der Realität verschwinden z.B. Schlüssel oder andere wichtige oder für den Bewussten wertvolle Gegenstände, nach denen er dann „sucht“.

Das Dreieckspiel 

Dieses können sie in diesem Film ebenfalls beobachten.  Gekonnt spielt der Psychopath das Dreiecksspiel zwischen seiner Ehefrau und dem Dienstmädchen Nancy-  während er seine Frau mit dem Dienstbotenmädchen betrügt macht er sie eifersüchtig, hetzt sie gegen sie auf, und macht sie nach und nach verzweifelter.

Schwächen verstärken, Ängste verstärken

Der Psychopath erinnert sein Opfer an die vermeintliche „Krankheit“ der Mutter, die letztendlich starb.  Die Angst des Opfers ist immens!

Religion –  Schwören auf die Bibel

Nichts ist  heilig! Die Bibel wird als Druckinstrument benutzt, der Psychopath beruft sich auf die heilige Religion, die ihm selbst Absolution erteilt und noch glaubwürdiger erscheinen lässt.  In der Realität beziehen sich Psychopathen äusserst gerne auf ihre „Religiosität“ und ihre „Gottesfurcht“- die das Opfer an Ehrlichkeit und Güte glauben lassen!

Quälen von Tieren

Der Psychopath zerschneidet die Pfote ihres Hundes-  und projiziert es auf sie!  In der Realität verletzten (oder töten) Psychopathen oft auch ganz offensichtlich Tiere von ihren Partnern,  um emotional zu verletzen und ihnen Bezugspersonen/Bezugswesen zu nehmen.

Isolation des Opfers

Im Film hat die Frau letztendlich „Glück“  mit einigen Personen im Umfeld, die sie retten!  Sie klären sie auf, dass sie betrogen, getäuscht und mit einem Bigamist zusammenlebt.

Trotzdem will sie es eigentlich nicht glauben! Typisch für Opfer von Psychopathen.

Die Filmrolle kann sich also glücklich schätzen, dass sie nicht „ganz alleine“ ist, sondern auch ihr wohlgesinnte, ehrliche Personen um sich hat!

In der Realität ist dies leider oft nicht der Fall!  Die Opfer sind völlig isoliert!

 

Lassen sie sich nicht zu sehr von der „Kulisse“ des Films ablenken.  Versuchen sie, den Inhalt auf ihr persönliches Alltagsgeschehen zu transformieren!  Auch wenn es sich hier um einen überspitzten Film handelt, so sind die enthaltenen Botschaften extrem interessant und wichtig!

Sehen sie hier den Film Gaslicht von 1960, der auf Grundlage des Originals Gaslight von 1944 deutsch verfilmt wurde (Link zum Originalfilm „Gaslight“ weiter unten).

Viel „Spaß“ damit:

 

Hier sehen sie das Original mit Ingrid Bergmann, in Englisch:

 

©vampfree.com2016

5 Comments »

  1. Auch das Buch „Die Maske der Niedertracht“ von Marie-France Hirigoyen wird dieses perfide Intrigenspiel aufgezeigt.

    Das Schlimme daran ist, daß solche Vampire meistens zur Unzeit auftauchen und eine Schwäche ausnutzen. Ich weiß noch bei mir, ich war tot unglücklich, weil ich nach vielen Jahren Mobbing nicht mehr arbeiten gehen konnte – und dann tauchte mein Vampir auf – ich fühlte mich geliebt, wie noch nie – und so stürzte ich in mein Unglück, er zog bei mir ein – viel zu schnell – und ich war fortan kaum noch alleine für mich – immer wieder kam es zu Gegenheiten, die ich ganz anders wahr nahm und er redete mir ein, daß es aber ganz anders war – glaubhaft – für mich und meine Umgebung. Ich zweifelte plötzlich an mir selber, obwohl ich eine sehr gute Intuition besitze (jetzt wieder!) – glaubte ich ihm, daß meine Wahrnehmung nicht stimmt. Manchmal schaffte er es, dass ich aufgrund seiner Frechheiten explodierte – dann stellte er es so dar, daß ich verrückt sei. Leider glaubte mir niemand, wenn ich meinen Ex-Bekannten davon erzählte. Einzig war mir bewußt, wenn es einmal mit ihm auseinander geht, muß ich achtgeben – und es stimmte, auch da hatte ich ein extremes Vampir-Exemplar erwischt – von Stalking über meinen kompletten Bekanntenkreis gegen mich aufbringen. Es braucht lange, um über so eine Vampirzeit wegzukommen – man wird jedoch vorsichtiger, schaut bei neuen Bekannten genauer hin und ist erschrocken, wenn man weitere Vampire erkennt. Doch heute sage ich mir, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Noch einmal will ich so etwas nie wieder erleben.

  2. Psychoterror pur. Die Wahrnehmung der Opfer wird permanent „in Frage gestellt“ in allen Lebensbereichen mit dem Ziel, totale Macht über andere Menschen zu bekommen, sich dadurch selber entsprechend „großartig“ zu fühlen oder schlicht, um die Verunsicherung des Opfers auszunutzen für die eigene Bereicherung wie auch im genannten Film gezeigt.

    Ich kannte vor Jahren mal eine Frau, welche vom Ehemann viele Monate lang mit dieser Methode drangsaliert worden ist. Stets wurden ihre Wahrnehmungen von realen Sachverhalten abgestritten (insbesondere auch ihr Verdacht, dass er fremdgehen würde) bis Sie selber glaubte, verrückt zu sein und ihre Familie unerträglich zu belasten.

    Kurz nachdem sie sich deshalb hatte selber in die Psychiatrie einweisem lassen – erhielt sie eine kurze formale Mitteilung des Ehemanns, dass er die Scheidung beantragt hat, bereits bei der Freundin wohnt, Haus und Hausrat verkauft und die Kinder aufgrund ihrer schweren „gesundheitlichen Probleme“ besser bei ihm aufgehoben seien. Diese Frau war psychisch bereits so heruntergezogen, dass sie sich nicht mehr wehren konnte.

    Im Buch der Psychotherapeutin Claudia Szczesny-Friedmann „Du machst mich noch verrückt – Psychoterror in Beziehungen“ wird u.a. auch das „Gaslighting“ sehr umfassend beschrieben.

  3. Diese Seite ist genial – sie beschreibt wirklich sehr gut, wie Energievampire mit uns Bewußten umgehen.

    Ich selber war 10 Jahre in so einer Beziehung gefangen und hatte nicht gewußt, was mit mir gehschieht. Einmal vor einigen Jahren hatte ich ihm verziehen, als er mich im Streit mit einem Messer bewarf – die Narbe ist heute noch extrem sichtbar – doch der Gipfel war, als er mich einfach und plötzlich von hinten überfiel – mich am Hals packte und zudrückte. Es überfiel mich eine Todesangst. Gleichzeitig wußte ich instiktiv, dass ich sehr vorsichtig vorgehen mußte. Ich tat so als wenn ich ihm verzieh, brachte ihn noch nach seine Wohnung in einer anderen Stadt und beschloß, unter einem Vorwand vorzeitig zu mir zurückzukehren. Mit jedem Kilometer überkam mich eine Erleichterung. Aber auch die Angst, was wird weiter passieren. Denn es hatte mir vorher die ganzen Jahre lang keiner geglaubt, wenn ich mich Freunden gegenüber geöffnet hatte. Abends – zuhause angekommen – ging ich ins Internet und schaute, ob ich einen alten entfernten Bekannten erreichte, ich wollte abgelenkt sein. Er merkte, das was nicht stimmte und fragte nach und als ich ihm erzählte, was passiert war, meinte er: „hast du schon mal was von Psychopathen gehört?“ Ich las nach und es fiel mir wie Schuppen von den Augen, was da mit mir passiert war. Ich las u.a. auch das Buch von Navarro und war entsetzt, mein Ex ist garantiert einer der extremeren Fälle. Egal, ich machte viel, sehr viel für mein Selbstbewußtsein, ging zu Selbstverteidigungskursen und versuchte mich selber wieder aufzubauen.

    Doch das war nicht alles, ich sollte noch mal in Kontakt kommen mit so einer Bestie – diesmal in Form einer „Freundin“ – dies konnte ich aber erst erkennen, als ich der geholfen hatte und als Dank am nächsten Tag mittels Rufmord (angeblich hätte ich was von den Dingen geklaut) fertig gemacht werden sollte. Ich gab alles zurück – selbstverständlich – und behandelte sie wie dickte Luft. Sie versuchte dort, wo ich u.a. einen Hobbykurs belegte, mich mittels Rufmord fertig zu machen, doch sie scheint dort Aufenthaltsverbot bekommen zu haben, denn andere sagten mir später, dass ich keine Angst mehr haben müßte, dass diese dort auftauchen würde.

    Ich dachte weiter nach, warum ist mir das alles passiert. Und mußte leider entdecken, dass die ursprüngliche Ursache bei meinem Vater liegt: Dies ist ein Vampir par Exellence. Mir fiel wie Schuppen vor die Augen, warum mir so viel Schlimmes wiederfahren ist. Er hat von Anfang an versucht, mich fertig zu machen. So waren alle Entscheidungen, die ich jemals aufgrund seiner perfiden Manipulation getroffen habe, falsch und für mich zum Nachteil. Deshalb habe ich schon seit Jahren nur noch sehr geringen Kontakt – er weiß nicht mehr viel von mir. Aber auch so Gegebenheiten aus der Teenyzeit wie „du wirst niemals was von mir erben“ sind mir in Erinnerung geblieben. Aber auch, dass mein Onkel, der Bruder von meinem Vater, meinen Eltern beigebracht hat, dass Psychologen dafür da sind, Familien auseinander zu bringen. Echt krass. Aber es kommt noch besser. Seit geraumer Zeit habe ich den Verdacht, dass meine Mutter in den Wahnsinn getrieben werden soll bzw. so weit gebracht werden soll, dass sie den Kontakt zu mir abbricht. Denn ihre Email-Adressen werden beim Abruf via Klient innerhalb einiger Wochen einfach manipuliert und ihr eingeredet, dass der Account nicht mehr funktioniert, obwohl er weiterhin funktioniert, wenn man es über die Web-Oberfläche probiert. Keine Ahnung, welche Ideen im Kopf meines ach so kranken Vaters vor sich gehen. Briefe werden seit 1 Jahr auch entwendet und meiner Mutter eingeredet, dass ich nicht schreiben würde, wahrscheinlich, damit es heißt, dass ich mich zu den Geburtstagen und Feiertagen nicht melden würde.

    Ich weiß noch nicht, wie ich weiter darauf reagieren soll. Nur so viel, ich muß auf mich achten und meinem Instinkt vertrauen, denn dieser ist wieder – wie vor der Beziehung mit meinem Vampir – sehr gut ausgeprägt. Inzwischen erkenne ich viel viel schneller, wenn eine Person nicht integer ist und versuche mich davon zurückzuziehen, denn es triggert mich extrem, besonders ein entfernt befreundetes Pärchen, wo er der „Zwillings-Bruder“ von meinem Ex sein könnte – was der seiner Frau z.T. antut, es triggert mich manchmal extrem. Ich versuche daher auch den Kontakt einzuschränken, weil es mir nicht gut tut. Aus anderen taktischen Gründen geht es aber nicht auf Null. Ein anderes Vampir habe ich auch enttarnt, der war bzw. ist noch Mitglied in einer Gesprächsrunde – als ich ihn enttarnte, wurde es krass – denn er stellte sich immer so als „Opfer“ dar, der sich noch nicht einmal aus dem Haus traut und dem das „Lächeln im Gesicht“ zu Muskelkrämpfen führen würde, weil da ja Menschen sind. Als ich mal aufzählte, wo ich dieses „Früchtchen“ überall gesehen habe und wie er sich woanders benimmt, mußten mir die anderen Mitglieder Recht geben. Auch im Zweiergespräch mit den anderen Mitgliedern der Gruppe wurde mir das bestätigt. Für dieses Vampir bin ich natürlich schrecklich. Resultat, wir, die wir das erkannt haben, haben uns von dieser Gesprächsrunde entfernt – jetzt sind sie nur noch zu zweit.

    Ich wollte euch noch den Original-Film Gaslighting aus dem Jahre 1944 geben – der heißt im deutschen „Das Haus der Lady Alquist“ – zu finden unter http://workupload.com/file/Un5GBMc (Teil 1) und http://workupload.com/file/r9g7bT3 (Teil 2) – es ist echt erschreckend, dass man sich so manipulieren ließ – aber es zeigt auch sehr gut auf, wie dieses „Spiel“ funktioniert.

    • Hallo Britta und herzlich willkommen! Wow, danke für deine Einblicke in Dein Leben! Ganz großartig, dass du „frei“ bist! Schreibst du aus Irland? Schön, dass du auf die Seite gefunden hast! Und vielen Dank für Deine links. Den Film „Lady Alquist“ – also Gaslight auf Deutsch- habe ich bisher nicht finden können! Sehr zu empfehlen für alle! Danke! Mit den besten Grüßen an Dich! N.T.

      • Hallo Nina, das war nur ein kleiner Einblick in die Misere, die mir widerfahren ist. Aber besser man erkennt es spät als nie. Es ist nur erschreckend, wie „dumm“ man ist, wenn man nicht weiß, dass es diese Art „Roboter-Menschen“ gibt, die anderen vormachen, wahre Menschen zu sein, aber in Wirklichkeit wie Vampire Energie absaugen. Man denkt immer, der andere muß doch auch Gefühle haben so wie man selber – doch Vampire haben das nicht. Ich denke, bei vielen könnte eine Prägung wie bei mir da sein, andere hatten das Pech, zur falschen Zeit die falsche Person kennengelernt zu haben – bei mir war beides – meinen schlimmen Ex lernte ich in einer Krisensituation kennen, die dieser schamlos ausgenutzt hatte. Ich hatte zwar vor Jahren eine Psychotherapeutin, die hatte zwar erkannt, dass mein Ex nix für mich ist, konnte mir aber nicht erläutern, wieso. Wenn sie damals den Holzhammer genommen hätte und mich auf diese Art „Menschengattung“ aufmerksam gemacht hätte, ich denke, ich hätte mich viel früher davon befreit. Nein, ich wohne in Deutschland – nutze aber gerne eine ausländische Email-Adresse, die werden nicht zugemüllt mit Werbung wie bei deutschen Anbietern.

        Als ich mich vor 2 Jahren mit dieser Materie beschäftigt hatte, kam ich auch auf den Film Gaslight – und da ich diesen unbedingt sehen wollte, hatte ich mir diesen besorgt und zur Aufbewahrung ihn selber gerippt. Auf obige Website habe ich es heute hochgeladen, weil ich finde, daß dieser Film unbedingt zu deinem heutigen Beitrag hinzugefügt werden muß. Gruß Britta

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